Nachhaltiger leben: 10 praktische Tipps für mehr Nachhaltigkeit in deiner Küche

 
 
 
 

Optisch ansprechend, robust, langlebig – für viele Menschen sind das wichtige Anforderungen an eine Küche. Doch bei der Wahl der Küchenmöbel sollte genauso wichtig sein, dass diese aus nachhaltigen, natürlichen Materialien bestehen. Denn nur wenn auf krebserregende, giftige Stoffe verzichtet wird, ist eine Küche auch wirklich unbedenklich.

Bei walden kannst du dir sicher sein, dass du genau das bekommst: eine Küche, die aus Naturholz hergestellt und mit reinem Naturöl veredelt wird. Die Hölzer stammen aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern und wir produzieren deine Küche erst dann, wenn du dich dafür entschieden hast.

Dass „Nachhaltigkeit” für uns kein Buzzword ist, zeigt auch die Auszeichnung mit dem Österreichischen Umweltzeichen und dem Austria Gütezeichen Möbel. Gütesiegel wie diese zeigen unser Bekenntnis zum schonenden Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen.

Du siehst: Ein nachhaltiges Leben beginnt bereits in der Küche. Und wenn du dich nun fragst, wie du künftig zugleich nachhaltiger haushalten kannst, hilft dir vielleicht der ein oder andere unserer nun folgenden zehn Tipps.

 
 
 

 

Nachhaltig leben? 10 Tipps für mehr Nachhaltigkeit in der Küche

1. Wusstest du, dass in Österreich jährlich 700.000 Tonnen Biomüll im Restmüll landen? Zu diesem Ergebnis kommt eine Berechnung des Verbands Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VOEB). Achte also gut darauf, deinen Müll akkurat zu trennen. Die Kompostierung von Bioabfall bindet CO2, was für das ökologische Gleichgewicht und das Klima von großer Bedeutung ist.

Unser Tipp:
Mit dem walden-Wertstofftrennsystem fällt das Mülltrennen besonders leicht.

2. Eismaschine, Raclettegrill, Dörrobstautomat oder Waffeleisen… sei ehrlich zu dir selbst: Wie oft verwendest du diese Geräte wirklich? Ein- oder zweimal pro Jahr? Anstatt diese Küchenhelfer zu kaufen, ist es definitiv nachhaltiger, sie von Freunden oder Familienmitgliedern auszuborgen. Das schont die Geldbörse und mehr Platz in den Küchenschränken hast du obendrein.

3. Qualität vor Quantität: Setze beim Kauf von Küchenutensilien auf hochwertige, langlebige und umweltfreundliche Produkte wie z.B. Kochlöffel oder walden-Schneidebretter aus Holz. Investiere in hochwertige Töpfe mit glattem Boden, die zu deinem jeweiligen Kochfeld passen. Decke den Topf ab, wenn du Wasser aufkochst und decke die Töpfe nach dem Kochen zu, um die Restwärme des Kochfeldes zu nutzen. Beim Kauf von Geräten solltest du außerdem darauf achten, dass sie auch wirklich energieeffizient sind.

4. Investiere in Bienenwachstücher. Diese kannst du im Gegensatz zu Alu- oder Frischhaltefolie immer wieder verwenden.

5. Mehl, Reis, Nudeln und Co. sollten nicht nur an einem dunklen, trockenen Ort gelagert werden, sondern vor allem in Schraubgläsern, beispielsweise aus Glas. So sind die Lebensmittel länger haltbar und auch Lebensmittelmotten haben keine Chance.

 
 
 

6. Wiederverwendbare Glas- und Aluflaschen, To-Go-Becher aus Keramik, Behälter aus Glas, Jausenboxen aus Edelstahl, Dauerbackmatten oder wiederverwendbare Strohhalme… all das reduziert Müll.

7. Kauf umweltfreundliche Putzmittel oder stelle Reinigungsmittel aus natürlichen Zutaten selber her. Essig, Backpulver, Waschsoda oder Zitronensäure sind beispielsweise perfekt, um Spülen aus Edelstahl von Kalk zu befreien oder den Abfluss zu reinigen. Um die Fronten deiner Naturholzküche schonend zu reinigen, empfiehlt sich das walden-Pflegeset mit reinem Naturöl.

8. Statt Küchenrolle zu verwenden, kannst du alten Baumwoll-T-Shirts oder -Leintüchern in Form von selbstgemachten Lappen ein neues Leben verleihen. Nicht nur für die Arbeitsfläche toll, sondern auch zum Putzen von Fenstern oder Spiegeln.

Reinigung, Pflege oder Reparatur von kleinen Dellen:
Erfahre, wie du deine Naturholzküche sachgemäß pflegst, um lange Freude daran zu haben.

 
 
 

9. Hol dir eine Biokiste von einem regionalen Produzenten deiner Wahl, kauf auf dem Wochenmarkt ein und greif im Supermarkt zu unverpackten Lebensmitteln. Ja, es gibt zum Glück viele Möglichkeiten, um abgepackte und verschweißte Lebensmittel zu reduzieren.

Gut zu wissen:
Durch den Kauf von regionalen, saisonalen Lebensmitteln werden lange Transportwege vermieden. Das schont die Umwelt.

10. Du fragst dich, was du heute zu Mittag kochen sollst? Plane deine Woche und schreib dir einen ausführlichen Einkaufszettel. So reduzierst du nicht nur Stress, sondern schonst auch deine Geldbörse. Du wirst sehen, ganz nebenbei wirfst du auch weniger weg. Und sollten doch einmal ein paar Lebensmittelreste übrig bleiben, kannst du diese auf kreative Weise verkochen. Online findest du viele Ideen.

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